Workshop „Digitale qualitative Forschung – grundsätzliche Ansätze und aktuelle Herausforderungen unter Pandemie-Bedingungen“
21.05.2021
Freitag, 21.5.2021, 10:00-16.30 Uhr
Seit Beginn der Corona-Pandemie hat die Bedeutung digitaler Forschung zugenommen, da die Kontaktbeschränkungen viele Forschungsvorhaben, deren Feldzugänge körperliche Kopräsenz erfordern, verunmöglicht oder zumindest erschwert haben. Digitale Zugänge sind daher (gezwungenermaßen) zu einer Alternative geworden. Zugleich sind damit verschiedene Herausforderungen verbunden. Der Workshop geht neuen sowie schon lange erprobten digitalen Forschungsmethoden und -methodologien nach. Ziel ist ein offener Erfahrungsaustausch zu Herausforderungen, Problemen und Strategien, unter aktuellen Bedingungen mit digitalen Technologien qualitativ zu forschen.
Mit Beiträgen von Kai Dröge (Frankfurt/Main): „Richtig Forschen im Falschen? Qualitative Interviews am Telefon oder online führen“, Isabel Steinhardt (Kassel): „Digitale kollaborative Autoethnografie – Bedingungen des Gelingens“ und Michael Beurskens (Passau).
Es sind noch einige wenige Plätze frei; bei Interesse bei Kaethe.von.Bose@uni-potsdam.de oder tanja.carstensen@uni-hamburg.de melden.
Downloads
- Abstract_Dröge (30 KByte)
- Abstract_Steinhardt (26 KByte)
- Workshop_DigitaleForschung_Programm_aktualisiert (145 KByte)