Die Bundestagsresolution zum Schutz jüdischen Lebens verenge das Problem Antisemitismus zu sehr, kritisiert die Soziologin Paula Irene Villa Braslavsky
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Abgesagte Vorträge, eingeschränkte Forschung – an den Hochschulen in Deutschland herrschen zunehmend Denkverbote. Stimmt das wirklich? Eine Studie gibt erstmals Antworten
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Die Arbeitsbedingungen an den Unis sind schlimm - und nach den Plänen der Ampel bald noch schlimmer. Die Professorin Paula-Irene Villa Braslavsky macht der Politik Druck.
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Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sollten nur noch kürzer befristet werden dürfen. Doch schnell regte sich Widerstand gegen die Idee.
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Prof. Dr. Paula-Irene Villa Braslavsky über Zwang und Freiheit von Schönheitsvorstellungen – und wie sich unser Verständnis von unserem Aussehen wandelt
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Jetzt melden sich die Kritiker zu Wort: Zwei Forscher hatten bei vielen Frankfurter Studenten "Intoleranz" festgestellt. Fachkollegen widersprechen und halten die Unis für "vielfältiger und diverser" denn je und setzen auf "Lust an der Provokation
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Ein Beitrag von Prof. Paula-Irene Villa Braslavsky in der Podcast-Reihe "Hörsaal" von Deutschlandfunk Nova zu Differenzierungen und Gender Studies.
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Prof. Paula-Irene Villa Braslavsky, Prof. em. Dr. Monika Frommel und Prof. Stefan Hirschauer diskutieren in einem Audiobeitrag des SWR2 über Geschlecht in der Wissenschaft.
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Prof. Paula-Irene Villa Braslavsky im Interview mit faktenfinder/Tagesschau anlässlich des Vorhabens der ungarischen Regierung, die Gender Studies dort einzustellen.
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Sie sind im Trend - und werden zugleich als Auswuchs der Ego-Gesellschaft kritisiert. Die Prof. Dr. Paula-Irene Villa plädiert für mehr Gelassenheit in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung.
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Prof. Dr. Paula-Irene Villa Braslavsky spricht im Interview über den Wandel der Statussymbole und die veränderte Wahrnehmung des Körpers als Ausdruck eines inneren Willens.
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Im Interview spricht Florian Biedermann mit den beiden Forscherinnen über den Begriff des Genderismus, der im derzeitigen Diskurs oftmals anders verwendet und verstanden wird, als ursprünglich von Erving Goffman geprägt.
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Seit Ende des 18. Jahrhunderts ist Fürsorge wesentlich weiblich und wird als Privatsache verstanden. Heute entsteht auch bei uns wieder eine Art "Dienstmädchenkultur". Welche Bedeutung hat diese Entwicklung für unser Selbstverständnis und die Gender-Forschung?
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